| Nachhaltigkeit

Barilla: Nachhaltigkeit beginnt bei der Verpackung und endet in der Küche

7. November 2024

Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Schlagwort, sondern eine dringende Priorität in unserer heutigen Zeit. Bei Barilla, einem globalen Marktführer im Bereich Teigwaren, ist es mehr als nur ein Trend – es ist eine Verpflichtung. Als familiengeführtes Unternehmen fühlt sich Barilla verantwortlich, mit gutem Beispiel voranzugehen und nachhaltigere sowie skalierbare Lösungen zu entwickeln. In den letzten Jahren hat das Unternehmen grosse Schritte unternommen, um die Umweltauswirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren. Dabei liegt der Fokus auf nachhaltigen Verpackungen und dem umweltfreundlichen Kochen.

Plastikfrei verpackt: Weniger ist mehr

Seit 2022 verzichtet Barilla bei über 90% der Pasta-Verpackungen auf das Plastiksichtfenster. Das Ergebnis: Eine Einsparung von weltweit 124.000 Kilogramm Plastik pro Jahr, davon 60 Kilogramm allein in der Schweiz. Das Projekt ist ein wichtiger Schritt, um den Plastikverbrauch zu reduzieren und die Wiederverwertbarkeit der Kartonverpackungen zu erhöhen. Indem das Unternehmen ausschliesslich Papier aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern verwendet, trägt es dazu bei, die negativen Auswirkungen auf Umwelt und Ozeane zu minimieren. Mit dieser Initiative unterstützt das Unternehmen das Ziel 13 – Massnahmen zum Klimaschutz und setzt einen Standard, dem andere folgen können.

Nachhaltigkeit auf dem Herd: „Passive Cooking“

Barilla geht jedoch noch weiter. Mit der Kampagne „Passive Cooking“ will das Unternehmen Konsumenten dazu anregen, die CO₂-Emissionen beim Kochen zu reduzieren. Passive Cooking ist eine Technik aus dem 19. Jahrhundert, die neu belebt wurde: Nach nur zwei Minuten Kochzeit wird der Herd ausgeschaltet, der Topf mit einem Deckel abgedeckt, und die Pasta gart weiter in der verbleibenden Wärme. Diese Methode kann die CO₂-Emissionen um bis zu 80% reduzieren und ist somit eine effektive Möglichkeit, den ökologischen Fussabdruck zu verringern.

Die Kampagne, die durch eine reichweitenstarke Präsenz in den sozialen Medien unterstützt wird, hat bereits viele Menschen dazu inspiriert, umweltfreundlicher zu kochen. Sie zeigt, dass kleine Veränderungen im Alltag grosse Auswirkungen haben können – ein Ansatz, der nicht nur für Pasta, sondern für viele andere Kochmethoden und Lebensmittel anwendbar ist.

Ganzheitliche Ansätze für eine nachhaltigere Zukunft

Die umfassenden Bemühungen des Unternehmens richten sich sowohl an die Produktion als auch an den Konsum und verfolgen damit einen ganzheitlichen Ansatz. Durch die Plastikreduktion und die Passive Cooking-Kampagne setzt sich Barilla nicht nur für die eigenen Produkte ein, sondern möchte auch andere Hersteller und Konsumenten dazu anregen, nachhaltigere Entscheidungen zu treffen.

Als wichtiger Produzent eines Grundnahrungsmittels ist man sich innerhalb des Unternehmens der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft absolut bewusst. Nachhaltigkeit ist ein fester Bestandteil der Unternehmens-DNA. Das Motto lautet: «The joy of food for a better life». Dazu Klaus Rebholz, Key-AccountManager bei Barilla Schweiz: «Wir vertreten die Meinung, dass sich alle Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen müssen. Als familiengeführtes Unternehmen und globaler Marktführer im Bereich Teigwaren sehen wir es als unsere Pflicht, hier mit gutem Beispiel voranzugehen und mit gezielten Aktionen nachhaltigere und skalierbare Lösungen zu entwickeln.» Konkret hat sich Barilla zum Ziel gesetzt, bei der Produktion von Lebensmitteln auf die nachhaltige Verwendung von Ressourcen im Produktionsprozess zu setzen sowie den CO2 Ausstoss zu reduzieren“

Nachhaltigkeit zum Vorbild machen

Mit den beschriebenen Massnahmen zeigt Barilla, dass Nachhaltigkeit auf verschiedenen Ebenen umgesetzt werden kann: von der Wahl der Verpackungsmaterialien über innovative Kochtechniken bis hin zur Sensibilisierung der Verbraucher. Das Unternehmen nimmt damit eine Vorreiterrolle ein, von der auch andere Markenartikelunternehmen profitieren können. Die Konzepte und Ansätze sind auf unterschiedliche Branchen und Produkte übertragbar und bieten wertvolle Impulse für die gesamte Industrie.

Barilla macht deutlich, dass nachhaltiges Handeln nicht nur für Grosskonzerne machbar ist, sondern sich in jeder Firma umsetzen lässt – Schritt für Schritt, Massnahme für Massnahme.

Mehr Informationen zum nachhaltigen Engagement von Barilla gibt es hier: https://www.barilla.com/de-at/posts/2021/10/29/13/20/nachhaltigkeit

 

 

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